<p>interaktives Kunstobjekt an der Pestalozzi Schule Preetz, 2010 -  "Der Kern liegt im Kern", Anr&ouml;chter Dolomit, Innenkern aus Marburger Buntsandstein, Sockel: Betongu&szlig;</p> <p>F&ouml;rderschule Preetz</p> <p>Friedrich Ebert Schule Preetz / SH, 2008; durch die 9 Mund&ouml;ffnungen des Objektes kann man sich mit unsichtbaren Dritten unterhalten. Die K&ouml;pfe, die den Stein zieren, wurden von Sch&uuml;lern der 4. Klassenstufe erschaffen.</p> <p>Spielger&auml;t aus Robinie,Kinderkrippe Neumeimersdorf, P&auml;diko e.V. Kiel, nach einem Entwurf des K&uuml;nstlers Volker Altenhof. Der Walkopf ist Spielh&ouml;hle mit Ausstieg durch das Atemloch, die Fluke ist eine Wippe</p> <p>Kita Lutzhorn</p> <p>Kita Wedel</p> <p>&nbsp;Ostseebad Laboe</p> <p>Traveschule Bad Segeberg</p>

Spiel mit Kunst

Neugierde – sie verbindet den Künstler und das Kind.
Der Künstler erforscht die Wirklichkeit mit Hilfe seiner Werkzeuge im künstlerischen Prozess. Kinder gehen den gleichen Weg in die Welt hinein. Die Neugierde treibt sie an, sie benutzen alle Sinne, um sich ein Bild der Welt zu schaffen, um sich in der Welt zurechtzufinden. Hier sind Kind und Kunst sich ganz nahe.
Kunst, die diese basalen Sinne anspricht, kann dem Kind ein Gegenüber sein, das seine Sprache spricht. Gleichzeitig ist in jedem Kunstwerk ein transformatorischer Aspekt, der die „Kunst für Kinder“ mehr sein lässt als ein Ding zum Spielen.
Die interaktiven Kunstobjekte nehmen Bezug auf den Raum des Kindes, der sich aus der kindlichen Perspektive ableitet. Die spezifischen Dimensionen, die Proportionen und die Materialität sind Faktoren, die in der Gestaltung dieser Kunst die wesentliche Rolle spielen.


Kunst zum Spielen,
zum Suchen und Finden,
zum Sehen und Hören,
und Kunst für alle Sinne!